Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther übergibt Förderbescheid an das MIC – Stärkung der Medizintechnik in Rheinland-Pfalz
Das Medical Device Innovation Center (MIC) der Universitätsmedizin Mainz hat eine Anschlussfinanzierung erhalten, um die erfolgreiche Arbeit weiterführen zu können. Der Förderbescheid wurde von Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther persönlich übergeben. Die Förderung deckt den Zeitraum von Dezember 2024 bis November 2026 ab und unterstützt den Ausbau des MIC zu einer zentralen Anlaufstelle im Kompetenznetzwerk für Medizinprodukte.
„Das MIC spielt eine Schlüsselrolle in der Stärkung unserer Medizintechnikbranche. Mit seiner Expertise schafft es einen bedeutenden Mehrwert für die regionale Wirtschaft und trägt maßgeblich dazu bei, innovative und sichere Medizinprodukte zu entwickeln“, betonte Petra Dick-Walther bei der Übergabe.
Seit seiner Gründung unterstützt das Zentrum Unternehmen, Wissenschaftler:innen und Kliniken bei der Entwicklung MDR und IVDR-konformer Produkte, Verfahren und integriert Aspekte des Technologietransfers.
Das MIC zeigt sich stolz und dankbar für diese Anerkennung seiner Arbeit. „Die Förderung ist eine wertvolle Bestätigung unseres Engagements und ermöglicht uns, bestehende Kooperationen auszubauen, die Forschungsinfrastruktur zu erweitern und Rheinland-Pfalz als führenden Standort für Medizintechnik nachhaltig zu stärken“, erklärte die Koordinatorin des MIC, Karolina Nadjafi.
Die Unterstützung wird zudem dazu beitragen, den Wissens- und Technologietransfer weiter zu intensivieren und kleine sowie mittelständische Unternehmen und Start-ups gezielt bei der Umsetzung der EU-Medizinprodukteverordnungen (MDR/IVDR) zu unterstützen.
Das MIC bedankt sich herzlich bei Petra Dick-Walther und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz für das Vertrauen und die Unterstützung, die eine innovative und zukunftsfähige Medizintechnik in Rheinland-Pfalz weiter vorantreiben wird.